Geschichte unseres Kinderhauses

Unser Montesso­ri Kin­der­haus Han­gels­berg öff­ne­te am 4. Okto­ber 2005 sei­ne Türen.

Nach­dem der Trä­ger, die Fürs­ten­wal­der Aus- und Wei­ter­bil­dungs­zen­trum gGmbH, zum Schul­jahr 2003/2004 die Freie Montesso­ri Grund­schu­le Han­gels­berg eröff­net hat­te, kamen vie­le Anfra­gen von inter­es­sier­ten Eltern, ob ihre Kin­der nicht bereits im Kin­der­gar­ten eine Montesso­ri-Ein­rich­tung besu­chen könn­ten oder ob für klei­ne­re Geschwis­ter­kin­der der Grund­schü­ler eine Betreu­ung in unse­rem Haus mög­lich wäre. Die­se Wün­sche tra­fen sich mit unse­ren Vor­stel­lun­gen, eine Montesso­ri-Ein­rich­tung für Kin­der von 1 bis 6 Jah­ren zu schaf­fen. Nach gut ein­jäh­ri­ger Vor­be­rei­tung konn­ten wir mit der Eröff­nung des Montesso­ri Kin­der­hau­ses Han­gels­berg die­sen Wün­schen ent­spre­chen.

Zunächst war unser Montesso­ri Kin­der­haus Han­gels­berg für die Betreu­ung von 3 bis 6‑jährigen Kin­dern vor­ge­se­hen. Das Kin­der­haus zog mit in die Grund­schu­le ein, womit wir unser Kon­zept der früh­kind­li­chen Erzie­hung in Ver­bin­dung mit der Vor­be­rei­tung auf die Grund­schu­le, ins­be­son­de­re auf eine Montesso­ri-Grund­schu­le, gut umset­zen konn­ten.

Doch schnell wur­de die mög­li­che Kapa­zi­tät des Kin­der­hau­ses erreicht und der Wunsch wach, auch ein Ange­bot für Kin­der im Alter von 1 bis 3 Jah­ren zu offe­rie­ren.

All dies führ­te dazu, ein eige­nes Domi­zil für das Kin­der­haus zu suchen. Mit der ehe­ma­li­gen Dorf­schu­le des Ortes Han­gels­berg war ein pas­sen­des Objekt gefun­den, wel­ches sich nur knapp 80 Meter von der Grund­schu­le ent­fernt befin­det.

Nach Sanie­rungs- und Umbau­ar­bei­ten wur­de zum 14. August 2007 das neue Montesso­ri Kin­der­haus Han­gels­berg eröff­net. Im Haus wer­den heu­te Kin­der im Alter von 1 bis 6 Jah­ren durch unser Team betreut, die Kapa­zi­tät konn­te erhöht und ein eige­ner Spiel­platz errich­tet wer­den. Das Haus wur­de ein rich­ti­ges Klein­od des Ortes und konn­te nach vie­len Jah­ren wie­der Kin­der begrü­ßen und sei­ner eigent­li­chen Bestim­mung ent­spre­chend, der Bil­dung und Erzie­hung unse­rer Kin­der, genutzt wer­den.